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  • Dieser Beitrag geht der Frage nach, ob das Konzept hegemonialer Männlichkeit von Connell (1999) auf Weiblichkeit anwendbar ist. Eine praxistheoretische Herangehensweise an Geschlecht und Hegemonie kann dabei ihr Verhältnis zueinander analysierbar machen. Weiblichkeit ist nicht hegemonial, aber sie kann sich hegemonialisieren, wenn Frauen hegemoniale Praktiken anwenden und diese mit ihrer Weiblichkeitspraxis vereinbar sind. Das ist vor allem dann möglich, wenn der Kontext, in dem sie handeln, ein von Hegemonie geprägter ist. Bezugnehmend auf eine ethnographische Studie, die zwei Frauen in einer sonst aus männlichen Mitgliedern bestehenden Gruppe von Fußballfans fokussiert, wird dieser Beitrag die hegemonialisierte Weiblichkeit theoretisieren. (xsd:string)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/fzg.v25i1.04 ()
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  • 0948-9975 ()
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  • Hegemonialisierte Weiblichkeit: Eine Konzeptualisierung von Weiblichkeit in der Männerdomäne (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: FZG - Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien, 25, 2019, 1, 65-82 (xsd:string)
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