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  • Dieser Beitrag fragt nach der Bedeutung einer männlich verfassten kulturellen Wissensordnung im Feld der Technik für die Subjektansprüche und (An-)Erkennung von Ingenieurinnen. Auf Basis qualitativer Interviews mit Ingenieurinnen, die als Führungskräfte im deutschsprachigen Bereich erneuerbarer Energien tätig sind, wird gezeigt, wie diese ihr Berufsfeld (vordergründig) als ein geschlechtergerechtes beschreiben, zugleich aber Marginalisierungserfahrungen qua Geschlecht thematisieren. Diese von den Interviewten unaufgelöst bleibende Disparität in der diskursiven Praxis wird als Effekt von symbolischer Gewalt als auch von spezifischen Aussageregelungen im technischen Feld interpretiert. Ziel ist es, besser zu verstehen, wie Ingenieurinnen als prekäre Subjekte hervorgebracht und die Teilhabechancen von Männern und Frauen im Ingenieurberuf auf der symbolischen Ebene kultureller Wissensordnungen reguliert werden. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/fzg.v24i1.09 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 0948-9975 ()
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  • Ingenieurinnen, die es geschafft haben!? Symbolische Marginalisierungen prekärer Subjekte (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: FZG - Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien, 24, 2018, 1, 123-138 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-77731-6 ()
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