PropertyValue
?:abstract
  • Fußball wird meist mit Männersport in Verbindung gebracht, weswegen der Frauenfußball als solcher sprachlich abgegrenzt wird. Dies führte in der Vergangenheit dazu, dass fußballspielende Frauen unter anderem in den Medien stereotypisiert wurden. In diesem Artikel zeige ich zunächst in einem einleitenden Kapitel die aktuelle Situation des deutschen Frauenfußballs auf. Im weiteren Verlauf werde ich in einer qualitativen Medienanalyse darstellen, wie die Berichterstattung über das deutsche Nationalteam sich seit Beginn der WM 2011 verändert hat. Dazu analysiere ich Onlineberichte der Magazine 11Freunde, Kicker und Spiegel zur EM 2013 und zur WM 2015. Der Fokus liegt dabei auf dem zeitlichen Vergleich. Die Analyse von Medienerzeugnissen ist deshalb so relevant, da die Medien dazu beitragen Geschlechterverhältnisse zu reproduzieren und damit eine soziale Realität zu schaffen. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2016 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2016 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.3224/fzg.v22i1.5 ()
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 0948-9975 ()
?:issueNumber
  • 1 (xsd:string)
?:linksDOI
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Das Spiel der Anderen: die Entwicklung der Berichterstattung zu Frauenfußball-Großturnieren seit der WM 2011 in Deutschland (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: FZG - Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien, 22, 2016, 1, 49-63 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-77600-1 ()
?:volumeNumber
  • 22 (xsd:string)