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  • Der gewaltorientierte islamistische Extremismus stellt eine der größten Bedrohungen der inneren Sicherheit und des gesellschaftlichen Zusammenhalts in der EU dar. Ein entscheidender Teil einer Gegenstrategie ist die Ausstiegsarbeit. Diese Tertiärprävention wird jedoch immer komplexer: Die Profile der sich radikalisierenden Personen werden vielfältiger, die Zahl der staatlichen und zivilgesellschaftlichen Akteure, die zusammenarbeiten müssen, steigt, und die Wirksamkeit jeder Maßnahme muss nachgewiesen werden. Globale Ereignisse wie die COVID-19-Pandemie, die zunehmende Bedeutung der Online-Dimension und das Verschwimmen von innerer und äußerer Sicherheit sorgen für zusätzlichen Druck. Die nationalen Regierungen und internationalen Institutionen müssen sich der wichtigsten Trends bewusst sein, um eine effektive und nachhaltige Präventionspolitik zu gewährleisten. (xsd:string)
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  • 2198-5936 ()
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  • Effektivere Deradikalisierung: dringende Empfehlungen zur Prävention von gewaltorientiertem islamistischem Extremismus (xsd:string)
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  • Stellungnahme (xsd:string)
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