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  • In der Arbeit "Das Medium Handy zum Zeit totschlagen" steht die Frage im Zentrum, wann und wieso Menschen ihr Handy zum Zeitvertreib nutzen. Zur Beantwortung dieser Frage werden die Tagebucheinträge der Seminarteilnehmer*innen erst auf Informationsgehalt durchsucht und schließlich mit wissenschaftlicher Literatur verglichen. Der Zeitvertreib zeigt sich so besonders deutlich beim Start in den Tag, als Belohnung und Ablenkung, oder zur Zeitüberbrückung. Außer den praktischen Funktionen eines Smartphones werden auch die negativen Effekte der häufigen Nutzung erkennbar. Deshalb wird neben dem Müßiggang auch die Tendenz zur Sucht beleuchtet und im Fazit das Problem der häufig unbewussten Nutzung neben dem Erholungsfaktor verdeutlicht. (xsd:string)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 2365-3329 ()
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  • Das Medium Handy zum Zeit totschlagen (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Kollaborative Autoethnographien digitaler Praktiken (Special Issue) (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Kollaborative Autoethnographien digitaler Praktiken (Special Issue), Verlag Barbara Budrich, Opladen, 2022, 12-29 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-76870-0 ()
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  • S-01-2021 (xsd:string)