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  • Anhand einer Analyse von autoethnografischen Tagebucheinträgen zur Nutzung digitaler Technologien wurde die Morgenroutine von Studierenden rekonstruiert. In den Blick wurde Art, Dauer, Intensität und Häufigkeit der Nutzung genommen und eine dichte Beschreibung angefertigt. Die Forschungsfrage war, ob es sich bei der Morgenroutine um eine digitale Praktik handelt. Im Ergebnis kann die Morgenroutine als digitale Praktik gefasst werden, die erstens auf dem Wunsch nach Gemeinschaft fußt und zweitens zur Informationsaneignung dient. Ebenfalls wurde festgestellt, dass einige Teilnehmenden eine Verhaltensanpassung wie einen bewussten Routinedurchbruch im Rahmen des Seminars vollziehen, um der Routine entgegenzuwirken. Zudem kommt es aufgrund externer Einflüsse zu Veränderungen von Routinen. (xsd:string)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • 2022 (xsd:gyear)
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  • de (xsd:string)
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  • 2365-3329 ()
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  • Digitale Praktiken in der Morgenroutine (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Kollaborative Autoethnographien digitaler Praktiken (Special Issue) (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Kollaborative Autoethnographien digitaler Praktiken (Special Issue), Verlag Barbara Budrich, Opladen, 2022, 50-65 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-76869-7 ()
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  • S-01-2021 (xsd:string)