PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Seit dem Mikrozensus Scientific Use File von 2012 können die jährlichen Daten zu einem Rotationspanel zusammengeführt werden. Gemäß dem Prinzip der Flächenstichprobe werden fortziehende Personen nicht weiter befragt. Das methodische Kernproblem besteht darin, ob der daraus resultierende Ausfall zu verzerrten Ergebnissen führt. Wenn dieser Ausfall mit Hilfe von Designgewichten korrigiert werden soll, fehlen derzeit einige Informationen in den Daten; unter anderem die Unterscheidung der Ausfallgründe Fortzug und Sterbefall. In diesem Bericht werden die fehlenden Informationen zu Sterbefällen ersatzweise modellgestützt imputiert. Anschließend wird beispielhaft gezeigt, wie damit Längsschnittgewichte erstellt werden können. Des Weiteren werden die Auswirkungen fehlender Informationen zu Sterbefällen untersucht. Falls die Längsschnittpopulationen nicht sachgerecht Sterbefälle enthalten, sind die Längsschnittgewichte höher als bei korrektem Vorgehen und führen zu einer Kompensation Verstorbener. Vor diesem Hintergrund wird eine bessere Datenbereitstellung vorgeschlagen. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2021 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2021 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.21241/ssoar.75410 ()
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:issn
  • 2364-3781 ()
?:linksDOI
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Ausfallkorrektur und Designgewichtung im Mikrozensuspanel 2012-2015 (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Arbeitspapier (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:volumeNumber
  • 2021/14 (xsd:string)