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  • Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Protestbewegung gegen die neoliberale kapitalistische Weltordnung, die, inspiriert von den mexikanischen Zapatistas, in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre entstand. Sie war stärker globalisiert und trotz unterschiedlicher Strömungen charakterisiert durch ein pluralitätsaffines und eher anarchistisches Politikverständnis. Ihr gelang es teilweise, weitere Liberalisierungen des Welthandels zu verhindern und v.a. zahlreiche Reformprozesse in den von ihr kritisierten Institutionen der globalen politischen Ökonomie in Gang zu setzen. Aus einer postkolonialen Perspektive wird am Beispiel der Erlassjahrkampagne deutlich, dass trotz einer gestiegenen Sensibilität gegenüber der Problematik auch sie nicht ganz frei ist von Paternalismus und Dominanz im Nord-Süd Verhältnis. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2021 (xsd:gyear)
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  • 2021 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/peripherie.v41i1.02 ()
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  • 2366-4185 ()
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  • Auswirkungen der globalisierungskritischen Protestbewegung: Institutionelle Reformen, ein neues Politikverständnis und postkoloniale Nachfragen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • In: PERIPHERIE - Politik, Ökonomie, Kultur, 41, 2021, 1, 12-42 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-74204-8 ()
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