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  • Der Beitrag basiert auf qualitativen empirischen Ergebnissen, die Emotionen einen zentralen Stellenwert innerhalb politischer Arbeit zuschreiben. Um sich im politischen Feld zu positionieren, üben Politiker_innen Emotionsarbeit aus, indem sie einerseits Gefühle in Wähler_innen evozieren und andererseits eigene Gefühle sozial regulieren. Insbesondere Politikerinnen stehen dabei vor der zusätzlichen Herausforderung, ihre Gefühle an die noch immer bestehende vergeschlechtlichte Ordnung von Emotionen anzupassen. Mit dem Aufkommen von Social Media verlagert sich politische Arbeit zunehmend in die virtuelle Welt. Social Media wirkt sich zwar positiv auf den politischen Erfolg aus, verschärft aber gleichzeitig bestehende Arbeitsbelastungen und ruft neue hervor. Um mit diesen neuen Herausforderungen umzugehen, leisten Politiker_innen vermehrt Emotionsarbeit. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2021 (xsd:gyear)
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  • 2021 (xsd:gyear)
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  • 10.21241/ssoar.73014 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 1866-9549 ()
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  • 1 (xsd:string)
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  • Neue Arbeitsbelastungen im politischen Feld: zur Relevanz von Emotionsarbeit und der wachsenden Bedeutung von Social Media (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: AIS-Studien, 14, 2021, 1, 23-36 (xsd:string)
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