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  • Sollte sich die Politische Theorie und Ideengeschichte mehr dem dystopischen Denken zuwenden? Der Beitrag argumentiert, dass der bisherige politiktheoretische Fokus auf Utopien im Sinne einer politiktheoretischen Zukunftsforschung um Dystopien ergänzt werden sollte, und zwar in mehrfacher Hinsicht: Einerseits handelt es sich bei Dystopien um einen gehaltvollen Gegenstand der ideengeschichtlichen Untersuchung und aktuellen Reflexion, der gerade aufgrund seiner handlungsmotivierenden Qualität mehr in den Fokus genommen werden sollte. Andererseits aber kann dystopisches Argumentieren und Erzählen selbst, in Form von Szenarienbildung und Gedankenexperimenten, als Modus politischen Denkens genutzt werden - wenn auch nur für manche Zwecke und unter Beachtung einiger Fallstricke. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zpth.v11i1.03 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2196-2103 ()
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  • Mehr Dystopie wagen? Zukunftsperspektiven einer politiktheoretischen Zukunftsforschung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • In: ZPTh - Zeitschrift für Politische Theorie, 11, 2020, 1, 31-40 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-72414-3 ()
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