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  • Es gibt zahlreiche Gelegenheiten, um festzustellen, dass auch das eigene Selbst - entgegen jeglicher irrationalen Hoffnung - dem Alterungsprozess nicht entzogen ist. Eine Möglichkeit ist die Aufforderung, gut 25 Jahre nach seinem ersten Erscheinen ein Buch zu thematisieren, dessen Erstauflage in der eigenen akademischen Ausbildung nicht ganz unbedeutend war. Es war 1997, als mit Niklas Luhmanns "Gesellschaft der Gesellschaft" ein in mehrerlei Hinsicht schwergewichtiger Block mitten in die allgemeine Theoriediskussion hineinplumpste. Dass dieses Buch in der Erstausgabe mit schwarzem Einband daherkam, erschien mir damals durchaus folgerichtig und erinnerte an den gleichfarbigen Monolithen aus Stanley Kubricks "2001: A Space Odyssey". Ähnlich Ehrfurcht gebietend gestaltete sich die Lektüre von Luhmanns Hauptwerk, vor allem dem Novizen in Sachen Systemtheorie, der ich damals war. (xsd:string)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 10.14765/zzf.dok-1513 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 1612-6041 ()
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  • Zeitbindungen: Niklas Luhmanns "Das Recht der Gesellschaft" (1993) (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History, 16, 2019, 2, 393-399 (xsd:string)
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