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  • Wie soll die Zivilgesellschaft mit radikalen Akteuren wie PopulistInnen umgehen? Gilt es, den Dialog mit ihnen zu suchen oder zu vermeiden? Sollte man ihnen zuhören, sie sprechen lassen und argumentativ zu entlarven versuchen oder ihnen kein Forum bieten und so den Zugang zum gesellschaftlichen Diskurs erschweren? Der vorliegende Beitrag will diese Fragen nicht einer normativ fundierten Beantwortung zuführen, sondern analysiert und systematisiert im öffentlichen Diskurs bereits kursierende Antworten. Konkret liegt der Fokus auf Stellungnahmen, die anlässlich der Einladung der AfD-PolitikerInnen Alice Weidel und Marc Jongen an die Oxford Union (2018) bzw. an das Zürcher Theater Gessnerallee und das Hannah Arendt Center in New York (beide 2017) vorgebracht wurden. Es erweist sich, dass die Kontroversen einerseits auf demokratietheoretische Grundsatzfragen zurückfielen und andererseits den konkreten Kontextbedingungen der jeweiligen Veranstaltung zu wenig Bedeutung schenkten. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zpth.v10i2.02 ()
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  • 2196-2103 ()
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  • Das Paradox der Toleranz zwischen politischer Theorie und zivilgesellschaftlicher Praxis: Soll man PopulistInnen zu Podiumsdiskussionen einladen? (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: ZPTh - Zeitschrift für Politische Theorie, 10, 2019, 2, 169-192 (xsd:string)
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