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  • 1995 wurde das im Rahmen der Internationalen Konferenz zu Bevölkerung und Entwicklung ein Jahr zuvor verabschiedete Konzept der Sexuellen und Reproduktiven Gesundheit und Rechte, kurz: Reproduktive Rechte, in die Aktionsplattform der vierten Weltfrauenkonferenz integriert und völkerrechtlich als Bestandteil der Menschenrechte anerkannt. Die Übersetzung dieses Konzepts in nationale Politiken wird seither von einem regen Diskurs und politischen Aktivitäten verschiedener Akteur*innen begleitet. Der Artikel beleuchtet zunächst das komplexe Verhältnis von Staat, Politik und Bevölkerung. Im darauffolgenden Schritt stehen einige feministische Perspektiven auf 'Generativität' als Fundament der Bevölkerungsentwicklung im Fokus. Danach wird das Konzept der Reproduktiven Rechte näher erörtert und anhand von zentralen Indikatoren im weltweiten Vergleich veranschaulicht. Schließlich werden Konfliktlinien im anhaltenden Streit über die Umsetzung dieses Menschenrechts umrissen. Mit einem Überblick über die Beiträge zum Schwerpunkt schließt die Einleitung. (xsd:string)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/feminapolitica.v29i2.02 ()
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  • 2196-1646 ()
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  • Politiken der Generativität und Reproduktive Rechte: eine Einleitung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 29, 2020, 2, 9-23 (xsd:string)
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