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  • Der vorliegende Aufsatz widmet sich dem Thema Regierungsbeständigkeit in parlamentarischen Demokratien. Ausgehend von der Feststellung, dass es eine große Varianz zwischen den Regierungsdauern einzelner Länder gibt, wird zunächst die bisherige Literatur zu diesem Thema speziell nach der verwendeten Methodik hin untersucht. Hierbei kristallisiert sich die Event History Analysis allgemein und das Cox-Modell im speziellen als besonders gewinnversprechend heraus. Mit Hilfe dieses Modells werden im Anschluss die für das Regierungsscheitern relevanten Attribute an Hand eines neuen Datensatzes, primär bestehend aus Regierungs- und Wahldaten für 40 Länder, identifiziert. Unter anderem lassen sich Einflüsse der Anzahl, der ideologischen Ausrichtung und der Polarisation von Parlamentsparteien und im Kabinett vertretenen Parteien ausmachen. Auch die Art der Regierung spielt für deren Beständigkeit eine Rolle. Erstmals wird vergleichend getestet ob Parlaments- oder Regierungscharakteristika einen größeren Einfluss auf die Regierungsdauer haben. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 10.1007/s12286-009-0020-y ()
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  • 1865-2654 ()
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  • Determinanten der Regierungsbeständigkeit - eine Event-History-Analyse von 40 parlamentarischen Demokratien (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft : Comparative Governance and Politics, 3, 2009, 1, 6-32 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-71412-8 ()
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