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  • Emerging Adulthood ist von Arnett (2000) als eine Lebensphase der Selbstfindung und der Instabilität zwischen der Adoleszenz und dem Erwachsenenalter vorgeschlagen worden. Auf der Grundlage einer Fallstudie fragen wir in diesem Beitrag, wie transnationale Migrationserfahrungen diese Phase beeinflussen. Gleichzeitig reflektieren wir, inwiefern das Konzept der Emerging Adulthood im Kontext von Jugend, transnationaler Migration und sozialer Benachteiligung angemessen ist. Arnetts Konzept betrachten wir eher als ein Narrativ, das zentrale gesellschaftlichen Erwartungen artikuliert. Auf diese Weise eignet es sich als sensibilisierendes Konzept, um Verhältnisse zu beschreiben, die diesen Erwartungen verletzen. (xsd:string)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/diskurs.v15i4.05 ()
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  • 2193-9713 ()
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  • Emerging Adulthood, soziale Benachteiligung und transnationale Migration (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 15, 2020, 4, 401-412 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-71291-0 ()
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