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  • Digitale Langformen sind aufwendig produzierte Multimedia-Stories, die ihre User*innen über eine komplexe Thematik informieren und dabei verschiedene Perspektiven einbeziehen. Für Medienhäuuser stellen diese Stories eine Chance zur Prestigesteigerung dar, doch müssen dafür überdurchschnittlich viele personelle, zeitliche sowie monetäre Ressourcen aufgewandt werden. Im Hinblick auf eine normative Legitimierung digitaler Langformen untersucht dieses Paper drei Argumente für deren Produktion: Für Digitalen Journalismus (I) stellen Langformen eine Möglichkeit zum Ausdruck von Qualität im digitalen Bereich und zum Erfüllen der demokratischen Funktion dar; für Journalist*innen (II) beinhalten sie die Chance, neue Produktionsroutinen und Kollaborationen zu etablieren; und dem Publikum (III) ermöglichen digitale Langformen, sich fundiert und mitunter immersiv über Themen zu informieren und einen Wissenszuwachs zu erlangen. Mögliche Gegenargumente und Bedenken werden ebenfalls adressiert. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 10.21241/ssoar.70826 ()
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  • Normative Legitimation of Digital Longforms in Journalism: Three Arguments for Complex Digital Storytelling (xsd:string)
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  • Konferenzbeitrag (xsd:string)
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  • Neujustierung der Journalistik/Journalismusforschung in der digitalen Gesellschaft: Proceedings zur Jahrestagung der Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 2019, Eichstätt (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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