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  • Als Einleitung zu dem vom Autor herausgegebenen Sammelwerk werden die grundlegenden Kategorien in ihrem theoretischen Kontext erläutert und im Hinblick auf den ethnographischen Ansatz diskutiert. Es wird davon ausgegangen, daß die Zunahme der alltäglichen Kommunikation neue Konventionen ausbildet, die eigene kommunikative Lebenswelten gestalten. Als kommunikative Lebenswelt werden die im kommunikativen Handeln erzeugten sozialen Strukturen bezeichnet, die ihre Beständigkeit durch feste Kommunikationsformen (Alltagskommunikation) sichern. Die Beschreibung dieser kleinen Lebenswelten - lokaler Kulturen - von Menschen ist Gegenstand ethnographischer Studien. Ausgehend von der Annahme einer "geschwätzigen Gesellschaft" setzen sich die Beiträge des Sammelbandes mit der Bedeutungszunahme der Kommunikation in einzelnen Lebenswelten auseinander. (DY) (xsd:string)
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  • 1996 (xsd:gyear)
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  • 1996 (xsd:gyear)
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  • 3-87940-538-7 ()
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  • Einleitung: Kommunikative Lebenswelten und die Ethnographie einer "geschwätzigen Gesellschaft" (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Kommunikative Lebenswelten: zur Ethnographie einer geschwätzigen Gesellschaft (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Kommunikative Lebenswelten: zur Ethnographie einer geschwätzigen Gesellschaft, UVK Univ.-Verl. Konstanz, Konstanz, 1996, 7-27 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-7075 ()