PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Aktuelle gesellschaftliche Diskurse sind vielfach von Globalisierungsassoziationen geprägt. Sie gehören zum allgegenwärtigen Argumentationsrepertoire und werden zumeist als Inbegriff einer faktischen Globalisierung idealisiert. In seiner Analyse der medialen Darstellung der Vereinten Nationen (UN) geht der Autor den Verflechtungen von Medien und Öffentlichkeiten nach und klärt, inwieweit sich diese den normativen Minimalanforderungen globaler Öffentlichkeitsformationen annähern. Zugleich widmet er sich der Frage nach einer medial multiplizierten UN-Legitimationskrise. In der Verknüpfung von Globalisierungs-, Öffentlichkeits- und Auslandsberichterstattungstheorie leuchtet die Studie die empirische Substanz einer Global Public Sphere detailliert aus. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2016 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2016 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.14361/9783839432624 ()
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isbn
  • 978-3-8394-3262-4 ()
?:linksDOI
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Die Chimäre einer Globalen Öffentlichkeit: Internationale Medienberichterstattung und die Legitimationskrise der Vereinten Nationen (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Monographie (xsd:string)
?:publisher
?:reference
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-70271-9 ()
?:volumeNumber
  • 29 (xsd:string)