PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Jahrzehntelang hatten die westlichen Staaten, darunter auch die Europäische Union, Südasien im Allgemeinen und den indisch-pakistanischen Konflikt im Speziellen in sicherheitspolitischer Hinsicht vernachlässigt. Von dem offenbar unlösbaren Kaschmirkonflikt wollte man möglichst wenig hören. Auch hatte man verdrängt, dass China - bedingt durch das von ihm kontrollierte Himalaja-Gebiet Aksai Chin - weiterhin in den Kaschmirkonflikt involviert bleibt. Das westliche Zögern, sich mit den südasiatischen Dauerkonflikten zu befassen, kam im Wesentlichen Neu-Delhis Interessen entgegen. Indien beharrte nämlich seit langem darauf, dass sich internationale Staaten nicht in regionale Vermittlungen einmischen sollten (Prinzip einer bilateralen Regelung). (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2000 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2000 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.11588/ijb.2000.0.1205 ()
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 2511-4514 ()
?:linksDOI
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Indiens ehrgeiziges Nuklearkonzept (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Indien - Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, 2000, 243-273 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-ijb-12056 ()