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  • Paarbeziehungen sind ein zentraler Ort, an dem Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern (re-)produziert, kompensiert oder verringert werden - im Sinne eines doing couple, doing gender und doing (in)equality. Zudem spiegeln sich in und zwischen Paaren Klassen-, Schicht- und Milieuunterschiede, etwa in der PartnerInnenwahl (Homogamie bzw. Endogamie), in der Positionierung auf dem Arbeitsmarkt, in Bevorzugungen und Benachteiligungen durch sozial- und familienpolitische Regelungen oder in der Artikulation und praktischen (Nicht-)Einlösung von Egalitätsnormen. Die Ungleichheits- und die Paarsoziologie treffen sich dabei vor allem in den Dimensionen der Produktion und Reproduktion, womöglich auch in Kompensierungen oder Verringerungen sozialer Ungleichheiten innerhalb von Paaren und zwischen Paaren. Das vorliegende Sonderheft versammelt aktuelle Studien, die sich mit "Paaren und Ungleichheit(en)" befassen, dabei beziehen sie sich schwerpunktmäßig auf heterosexuelle Paare. (xsd:string)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 978-3-8474-0375-3 ()
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  • Paare und Ungleichheit(en) - eine Einleitung (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Paare und Ungleichheit(en): Eine Verhältnisbestimmung (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Paare und Ungleichheit(en): Eine Verhältnisbestimmung, Verlag Barbara Budrich, Opladen, 2013, 10-36 (xsd:string)
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