PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Wie kann Kulturpolitik so gestaltet werden, dass - im Sinne einer Cultural Governance - nicht nur Politik und nachgeordnet Verwaltung in Entscheidungsprozesse einbezogen sind, sondern auch die Betroffenen: Künstler_innen, Kulturschaffende, Bürger_innen? Welche Allianzen und Konflikte entstehen in Verhandlungssituationen? Und wie argumentieren Vertreter_innen von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft? Die Autorin entwickelt anhand der Beispiele Linz und Graz einen Rahmen für Governance-Analysen und bietet darüber hinaus Antworten auf die Fragen, woran Cultural Governance oft scheitert und wie gutes Regieren idealerweise aussehen könnte. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2019 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2019 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.14361/9783839446218 ()
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isbn
  • 978-3-8394-4621-8 ()
?:linksDOI
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Cultural Governance in Österreich: Eine interpretative Policy-Analyse zu kulturpolitischen Entscheidungsprozessen in Linz und Graz (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Dissertation (xsd:string)
?:publisher
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-69451-5 ()
?:volumeNumber
  • 70 (xsd:string)