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  • Für viele moderne Gesellschaften besteht eine inverse Beziehung zwischen Beschäftigung/Status und durchschnittlicher Kinderzahl. Innerhalb dieses Zusammenhangs wird untersucht, wie hoch die Geburtenraten bei den Eliten in modernen Gesellschaften sind. Mit der vorliegenden Studie sollen einige Unzulänglichkeiten früherer Arbeiten ausgeglichen werden: u.a. durch die Analyse von Langzeitserien (Geburtenkohorten seit 1820); durch den Vergleich der Geburtenzahl bei Eliten nicht nur mit der der Gesamtbevölkerung, sondern auch mit der der Beschäftigungsspitzen (top occupation census class); durch Berücksichtigung der Kindersterblichkeit. Für Deutschland, Großbritannien und Japan kann ein positives 'Fortpflanzungsdifferential' (reproduction differential) für Eliten nachgewiesen werden. Für die USA ist ein positives Ergebnis wahrscheinlich, aber nicht evident, möglicherweise der hohen Immigrationsrate und des schnellen Bevölkerungswachstums im letzten und in den ersten Dekaden dieses Jahrhunderts wegen. (psz) (xsd:string)
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  • 1991 (xsd:gyear)
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  • 1991 (xsd:gyear)
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  • The reproduktive success of the elites in Germany, Great Britain Japan and the USA during the 19th and 20th century (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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  • 1991/22 (xsd:string)