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Um den Gebrauch von Stereotypen bei Urteilen über politische Kandidaten zu prüfen, wurden drei Studien durchgeführt. Die erste Studie demonstriert den Effekt von physischer Attraktivität auf die Beurteilung eines Kandidaten, wenn keine anderen entscheidungsrelevanten Informationen verfügbar sind. Es zeigt sich, daß diese dann einen substantiellen Einfluß auf die Persönlichkeitseinschätzung hat. Daraus werden sowohl Schlußfolgerungen über persönliche Qualitäten und die politische Ideologie gezogen. Die weiteren Studien prüften den Zusammenhang von Attraktivität, Parteizugehörigkeit und persönlichen Standpunkten des Kandidaten. Hierbei übt die Attraktivität einen geringeren Einfluß aus. Sollten die Beteiligten nur einen Kandidaten einschätzen, verließen sie sich auf seine politische Vergangenheit und seinen Ruf. Bei der Entscheidung zwischen zwei Kandidaten ist dagegen die Parteizugehörigkeit entscheidender. (psz)
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Bases of political judgments: the role of stereotypic and non-stereotypic information
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Arbeitspapier
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