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  • Die Multilokalen standardisieren die Orte innerhalb ihrer alltäglichen Lebenswelt. Es handelt sich hier um eine subjektive Standardisierung von Orten, die nicht zwangsläufig den physischen Raum verändert. Dieser Beitrag stellt "Plug&Play Places" als heuristisches Konzept vor, welches ein besseres Verständnis von Praktiken der Verortung im Kontext multilokaler Lebenswelten ermöglicht. Das auf der Basis von 25 qualitativen Interviews mit kreativen Wissensarbeiterinnen und Wissensarbeitern entwickelte Konzept umschreibt die besondere Eigenschaft von Orten, dass diese nach einer initialen Konfiguration durch die Multilokalen bei der Erstankunft in folgenden Momenten des Wieder(an)kommens sofort funktionsbereit im Rahmen ihrer Lebenswelt sind. Damit ergänzt das Konzept der "Plug&Play Places" die bestehenden Konzepte der objektiven Standardisierung von Orten. (xsd:string)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-097-6 ()
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  • 2196-0461 ()
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  • Plug&Play Places: Über die Bespielbarkeit von Orten in multilokalen Lebenswelten (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Multilokale Lebensführungen und räumliche Entwicklung: ein Kompendium (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Multilokale Lebensführungen und räumliche Entwicklung: ein Kompendium, Verl. d. ARL, Hannover, 2020, 308-314 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0156-0976426 ()
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