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  • Multilokale Wohnformen gab es schon immer, aber ihre Ausprägungen haben sich über die Zeiten hinweg verändert. Multilokales Wohnen (MW) entsteht aus Triebkräften, von denen manche raum- und epochenübergreifend wirk(t)en, wie die finanzielle Leistungsfähigkeit der Eliten, andere sich jedoch erst über gesellschaftliche Veränderungen entfalteten. Zu letzteren zählen etwa die raumzeitliche Fragmentierung der Lebenswelten, Veränderung der Arbeits- und Familienformen sowie der sozialen Normen. Um die Entwicklung multilokaler Wohnformen im Nexus von Kontinuität und Veränderung zu verstehen, werden in diesem Beitrag verschiedene Beispiele exemplarisch in drei Gruppen vorgestellt: 1) das MW der Etablierten, 2) das arbeitsbedingte MW, 3) das stärker zeitgenössische MW, geprägt durch Wohlstand und spätmoderne liberale Lebensformen. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-097-6 ()
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  • 2196-0461 ()
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  • Geschichtliche Betrachtung multilokaler Wohnformen (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Multilokale Lebensführungen und räumliche Entwicklung: ein Kompendium (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Multilokale Lebensführungen und räumliche Entwicklung: ein Kompendium, Verl. d. ARL, Hannover, 2020, 133-139 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0156-0976187 ()
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