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  • Ausgangspunkt dieses Beitrags ist die Abgrenzung des Phänomens der residentiellen Multilokalität von anderen Formen der Mehrörtigkeit. Diese soziale Praxis, welche die Verfügbarkeit von zwei oder mehr Behausungen voraussetzt, bedingt eine spezifische Lebensweise. Als Bezeichnung des Integrals der Lebensumstände einer Person wird der Begriff "Lifescapes" vorgeschlagen. Personen, die residentielle Multilokalität praktizieren, unterscheiden sich in ihren Lifescapes erheblich von monolokal wohnenden Personen. In den beiden letzten Abschnitten werden Folgen dieser Lebensweise für gesellschaftliche und räumliche Gegebenheiten erörtert. (xsd:string)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-097-6 ()
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  • 2196-0461 ()
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  • Das Phänomen der residentiellen Multilokalität: Lifescapes, soziale Figurationen und raumstrukturelle Konsequenzen (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Multilokale Lebensführungen und räumliche Entwicklung: ein Kompendium (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Multilokale Lebensführungen und räumliche Entwicklung: ein Kompendium, Verl. d. ARL, Hannover, 2020, 42-49 (xsd:string)
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