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  • 2018 riefen Aktivist_innen der Identitären Bewegung die Kampagne '#120Dezibel' ins Leben, die anschließend an ein Tötungsdelikt in Kandel und abgrenzend zur feministischen '#MeToo'-Kampagne Gewalt gegen 'deutsche' Frauen durch 'migrantische' Männer thematisiert. In der vorliegenden Studie wird untersucht, ob die Kampagne '#120Dezibel' der 'Identitären Bewegung' eine spezifische Form des rechten Antisexismus hervorbringt oder ob der völkische Antifeminismus in der extremen Rechten weiter vorherrschend ist. Ferner wird analysiert, ob Leitmedien in Deutschland Anschlussstellen für rechtspopulistische Diskursstrategien bieten, wenn es um Diskursverschränkungen zwischen Geschlecht, Migration und Kriminalität geht. Zu fragen ist, ob durch die Leitmedien Ethnisierungen von Sexismus hervorgebracht werden und wie Leitmedien mit Ethnisierungen umgehen, sofern diese von der extremen Rechten formuliert werden. Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, wurden verschiedene Diskursanalysen unterschiedlicher Leitmedien in Deutschland, aber auch extrem rechter Medien zu unterschiedlichen Ereignissen durchgeführt. (xsd:string)
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  • 2699-1446 ()
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  • #120Dezibel: Frauenrechte oder Antifeminismus? Populistische Diskursstrategien der extremen Rechten und Anschlussstellen im politischen Mainstream (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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