PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Zahlreiche Menschen nutzen digitale Technologien zur alltäglichen Selbstdokumentation. Die Autorin untersucht am Beispiel von Schwangerschaftsverhütung, wie die digitale Selbstbeobachtung auch in intime Lebensbereiche eingebunden ist. In ihrer Analyse argumentiert sie, dass sich die Verhütung mithilfe von Zyklus-Apps in einem Spannungsfeld von Emanzipationsbestrebungen und soziokulturellen Anforderungen bewegt. Im Fokus ihrer empirischen Arbeit stehen sowohl selbstermächtigende Momente innerhalb der Wissensaushandlungen der Akteur*innen als auch normative Elemente wie die Reproduktion von Geschlechterrollen im Digitalen. Die Studie basiert auf ihrer Masterarbeit, die an der Abteilung Kulturanthropologie der Universität Bonn eingereicht wurde. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2020 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2020 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 2365-1016 ()
?:issueNumber
  • 11 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Aushandlungen von Schwangerschaftsverhütung im Kontext digitaler Selbstbeobachtung (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie, 2020, 11, 1-93 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-68367-1 ()