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  • Ride-Pooling macht Mobilität ohne eigenes Auto attraktiver. Pooling sollte regulatorisch ermöglicht und von der Rückkehrpflicht befreit werden. In den großen Städten ist die Diskussion über Sinn und Unsinn von neuen Verkehrsangeboten auf digitalen Plattformen wie Uber, CleverShuttle, BerlKönig oder Moia voll entbrannt. Helfen solche neuen Angebote in den Städten, die Zahl der Fahrzeuge und die damit gefahrenen Kilometer zu reduzieren? Wie unterscheiden sich diese Dienste von Taxis und Mietwagen und welche regulatorischen Auflagen müssen getroffen werden? Mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) konnte erstmals eine öffentliche Forschungseinrichtung die Daten von CleverShuttle in vier deutschen Städten für ein ganzes Jahr analysieren. Darüber hinaus wurden 3.542 Nutzende des Angebotes befragt. Die Kernaussage: Solche Angebote sind eine sinnvolle Ergänzung zu Bussen und Bahnen. Sie werden vor allem in den Abend- und Nachtstunden genutzt und bieten eine komfortable Zusatzoption von "Tür zu Tür", die insgesamt die Mobilität ohne eigenes Auto attraktiver machen kann. [...] (xsd:string)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • Ride-Pooling-Dienste und ihre Bedeutung für den Verkehr: Nachfragemuster und Nutzungsmotive am Beispiel von "CleverShuttle" - eine Untersuchung auf Grundlage von Buchungsdaten und Kundenbefragungen in vier deutschen Städten (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • SP III 2020-601 (xsd:string)