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  • Dekonstruktive Gendertheorien öffnen den Blick auf Ordnungen und Normen, die die Identitätskonstruktionen der Subjekte rahmen und begrenzen. Mit Bezug auf empirisches Material, das in einem Forschungsprojekt zu Berufswahlentscheidungen junger Frauen* in Form von Gruppendiskussionen und Leitfadeninterviews erhoben wurde, geht es in dem Beitrag darum, normative Anforderungen in Bezug auf den Körper aufzuzeigen, denen sich junge Frauen* und Mädchen* im Rahmen ihrer beruflichen Zukunftsorientierungen zu stellen haben. Dabei wird deutlich, wie Körpernormen die Anerkennbarkeit der Subjekte im heteronormativen System der Zweigeschlechtlichkeit regulieren und welche Auswirkungen die antizipierten Risiken der Nicht-Erfüllung dieser Normen für die Selbstentwürfe junger Frauen* haben können. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/gender.v12i2.10 ()
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  • 2196-4467 ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • Die Macht von Körpernormen: Dekonstruktive Perspektiven auf berufliche Identitätskonstruktionen junger Frauen* (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 12, 2020, 2, 149-164 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-68028-2 ()
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