PropertyValue
?:abstract
  • Um das Verhältnis zwischen Migration und Gesellschaft neu denken zu können, kehren die Herausgeber etablierte Gewissheiten um und beziehen die Erfahrung von Migration mit ein. Ihr Fokus richtet sich auf geteilte Geschichten, aus denen sich die Vielheit des urbanen Zusammenlebens erschließt. Migration wird so zum Ausgangspunkt weiterer gesellschaftlicher Analysen gemacht. Postmigrantische Visionen fungieren als Analysekategorien für soziale Situationen von Mobilität und Diversität, machen Mehrdeutigkeit und marginalisierte Erinnerungen sichtbar, die zentrale gesellschaftliche Verhältnisse artikulieren. Kontrapunktische Ideen werden ins Blickfeld gerückt, ohne jedoch Dominanzverhältnisse und strukturelle Barrieren zu übersehen. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2018 (xsd:gyear)
?:doi
  • 10.14361/9783839439166 ()
?:duplicate
?:editor
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isbn
  • 978-3-8394-3916-6 ()
?:linksDOI
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Postmigrantische Visionen: Erfahrungen - Ideen - Reflexionen (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Sammelwerk (xsd:string)
?:publisher
?:reference
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-67890-7 ()
?:volumeNumber
  • 1 (xsd:string)