PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Kein Mensch weiß, was die Zukunft bringt. Das vorauszusehen ist für Wirtschaftsunternehmen aber hochgradig relevant. Unternehmen stehen im Weltmarkt in Konkurrenz zueinander und versuchen, sich einen Vorteil dadurch zu erschaffen, dass sie Szenarien entwerfen, wie die Zukunft in 10, 20 oder 30 Jahren aussehen könnte. Corporate Foresight nennt sich diese unternehmensgesteuerte Zukunftsforschung. Es existieren diverse Modelle, die sich in Nuancen unterscheiden. Was sie eint, ist die Überzeugung, dass mittels systematischer Sammlung, Interpretation und Verknüpfung von Umweltinformationen antizipierbar wird, zu welchen Entwicklungen es in unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft wahrscheinlich kommen wird. Heutzutage sind die Digitalisierung, Industrie 4.0, Nachhaltigkeit und Klimaschutz bedeutsame Trends. Inwieweit sich diese Trends verstärken, was mit ihnen einhergehen wird und welche Folgewirkungen sich daraus für Unternehmen ableiten lassen, wird via Corporate Foresight eruiert. Wie ein solcher Foresight Prozess aussehen kann und welche Kritik daran geübt wird, wird im vorliegenden Text dargestellt. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2019 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2019 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Organisationale Vorausschau als Innovationsgarant? Vom (Un)Sinn der Corporate Foresight (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Monographie (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-67420-7 ()