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  • Der Beitrag setzt sich aus geschlechtertheoretischer Perspektive mit ambivalenten Folgen von Digitalisierungsprozessen auf Arbeits- und Produktionsformen auseinander. Im Zentrum stehen dabei Crowdwork und Commons-based Peer Production als zwei Formen, die je unterschiedliche Narrative der Partizipation in sich tragen. Im Verlauf der Analyse wird deutlich, dass der zugrunde liegende Partizipationsimperativ in einen paradoxalen Umschlag führt, der entgegen der Hoffnung nach mehr Autonomie, Selbstgestaltung und Flexibilität, verschiedene Formen von Prekarität nach sich zieht. Die darin enthaltene geschlechtliche Dimension wird herausgearbeitet und Erklärungen für die Paradoxie gegeben. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/gender.v12i1.07 ()
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  • 2196-4467 ()
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  • Partizipation als Legitimationsnorm: Ambivalenzen digitaler Arbeits- und Produktionsformen aus geschlechtersensibler Perspektive (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 12, 2020, 1, 95-110 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-67350-7 ()
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