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  • Untersucht wurden räumliche Implikationen der zunehmenden Drittmittelorientierung in der Deutschen Wissenschaftspolitik seit Ende der 1990er Jahre. Die empirischen Ergebnisse legen nahe, dass jenseits der Faktoren, die den Förderumfang aus den unmittelbaren Förderzielen der Drittmittelgeber heraus determinieren - der wissenschaftlichen Exzellenz und disziplinären Ausrichtung eines Fachgebiets -, auch das innovative Milieu der Hochschulregion sowie die Größe der Universität zu einer erfolgreichen Einwerbung von Forschungsdrittmitteln beitragen. Da es sich bei Hochschulregionen mit großen Universitäten und ausgeprägtem innovativem Milieu überwiegend um strukturstarke Regionen handelt, ergibt sich ein Zielkonflikt zwischen der zunehmenden Exzellenzorientierung in der Wissenschaftspolitik und den Zielen einer ausgleichsorientierten Regionalpolitik. (xsd:string)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-093-8 ()
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  • 2196-0461 ()
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  • Räumliche Implikationen verstärkter Drittmittelorientierung in der Hochschulfinanzierung (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Hochschulen und ihr Beitrag für eine nachhaltige Regionalentwicklung (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Hochschulen und ihr Beitrag für eine nachhaltige Regionalentwicklung, Verl. d. ARL, Hannover, 2020, 208-232 (xsd:string)
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