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  • Die wissensbasierte und -intensive Ökonomie hat eine neue Positionierung von Hochschulen im "knowledge triangle" bewirkt, wobei das regionale Umfeld als Aktionsraum an Bedeutung gewonnen hat. Ausgehend von einem allgemeinen Governance-Verständnis wird die regionale Governance von Wissensprozessen behandelt, in Bezug zu Ansätzen der "organisationalen Felder" gesetzt, auf Basis des Ansatzes regionaler Wissensbasen werden Regionstypen differenziert, Modelle regionsbezogener Hochschulgovernance diskutiert und die den Regionstypen zugeordneten Governance-Ansätze mit den Hochschulgovernance-Formen konfrontiert. Ergebnis: Da regionale Politik und Verwaltung gegenüber den Hochschulen kaum über Möglichkeiten direkter Einflussnahme verfügen, muss ein produktives Kooperationsverhältnis konsensual erfolgen. Eine Öffnung der Hochschulen setzt voraus, Transdisziplinarität als Denkweise und Forschungszugang zu etablieren. Netzwerke verschiedenster Art gelten hier als erfolgsträchtiger Weg. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 2020 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-093-8 ()
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  • 2196-0461 ()
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  • Governance-Formen des regionalen Wissenstransfers (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Hochschulen und ihr Beitrag für eine nachhaltige Regionalentwicklung (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Hochschulen und ihr Beitrag für eine nachhaltige Regionalentwicklung, Verl. d. ARL, Hannover, 2020, 76-118 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0156-0938039 ()
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