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  • Vor dem Hintergrund einer rekonstruktiven Studie zu Geschlechterkonstruktionen in einer Kindertageseinrichtung werden verschiedene Ebenen von Normativität in der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung im Kontext der eigenen Forschungsvorannahmen zur Diskussion gestellt. Auf Basis der Ausführungen wird der Mehrwert einer deskriptiven, rekonstruktiven Forschungsperspektive auf Geschlecht hergeleitet. In diesem Zusammenhang wird die ethnomethodologische Indifferenz als Qualitätskriterium definiert und in Rekurs auf den empirischen Konstruktivismus proklamiert, vermehrt möglichst wertfreie Forschungsperspektiven auf Geschlecht im pädagogischen Feld einzunehmen. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zqf.v20i2.05 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2196-2146 ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • Normativität in der erziehungswissenschaftlichen Geschlechterforschung: Zum Potenzial rekonstruktiver Forschungszugänge zu Geschlecht im elementarpädagogischen Feld (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 20, 2019, 2, 289-303 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-67018-3 ()
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