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  • Das Kapitel behandelt die Entwicklung von vereinbarten, tatsächlichen und gewünschten Arbeitszeiten und analysiert deren Veränderung im Zeitverlauf für unterschiedliche Beschäftigtengruppen und Haushaltstypen. Die Analyse zeigt eine zunehmende Heterogenität der im Zeitverlauf tendenziell kürzer werdenden Arbeitszeiten sowie eine Angleichung zwischen Ost- und Westdeutschland. Normgeprägte Arbeitszeiten werden seltener gewünscht und realisiert. Die stärksten Veränderungen zeigen sich bei den Arbeitszeiten der Frauen. Entscheidende Einflussgrößen sind die sich wandelnde geschlechtsbezogene Arbeitsteilung sowie arbeitsmarktbezogene und betriebliche Faktoren. Die Realisierung von Arbeitszeitwünschen gelingt häufig nicht und ist im Zeitverlauf auch nicht leichter geworden. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 10.3278/6004498w007 ()
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  • true (xsd:boolean)
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  • 978-3-7639-5645-6 ()
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  • Vertragliche, tatsächliche und gewünschte Arbeitszeiten (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Berichterstattung zur sozioökonomischen Entwicklung in Deutschland: Exklusive Teilhabe - ungenutzte Chancen; dritter Bericht (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Berichterstattung zur sozioökonomischen Entwicklung in Deutschland: Exklusive Teilhabe - ungenutzte Chancen; dritter Bericht, W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld, 2017, 50 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-66623-7 ()