Der Beitrag gibt einen Überblick zu den aktuellen Herausforderungen und Kontroversen im Feld schulischer Verbraucherbildung - insbesondere hinsichtlich des Ideals mündiger Konsument_innen. Zudem wird die große fach- und kompetenzbezogene Heterogenität verbraucherbildnerischer Konzepte
rekonstruiert, die die Frage nach den Möglichkeiten der curricularen Einbindung befördert. Im Zuge dessen werden auch die Potenziale einer sozialwissenschaftlich
orientierten Verbraucherbildung fokussiert.
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