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  • Ein Problem der Analyse von sozialer Mobilität ist die Klassifikation der Berufskategorien. Diese Arbeit erörtert, daß die Größe der betrachteten Kategorien die Validität der Messungen festlegt: Bei der Prestigemobilität, wenn die Größe der Kategorie klein ist, und bei der Statusmobilität, wenn die Größe der Kategorien groß ist. So unterscheiden sich beispielsweise die Berufstypen der Arbeitsktegorie (mit spezifischen und kleinen Kategorien) und die Berufsniveaukategorien (mit umfassenden und großen Kategorien); weiter werden Verallgemeinerungen in Bezug auf andere Formen der Klassifikation diskutiert. Die Auswirkungen solch einer auf die Größe bezogene Einordnung werden analysiert und - in Übereinstimmung mit diesen Folgen - Beispielskalen zur Messung von Prestige und Status vorgestellt. Werden zwei unabhängige Datenreihen verwendet, ist die Validität dieser Skalen in Intergenerationen-Mobilitäts-Modellen festgelegt. Auf diesen empirischen Ergebnissen basierend, wird vermutet, daß Prestigemobilität eng verbunden ist mit der Erreichung sozial geschlossener Positionen (Weber), während die Statusmobilität eher auf Positionen gerichtet ist, die sozial offen sind. (US) (xsd:string)
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  • 1986 (xsd:gyear)
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  • 1986 (xsd:gyear)
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  • Prestige and status as function of unit size (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-66364 ()
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  • 1986/03 (xsd:string)