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  • Akteur_innen des Gesundheitswesens halten vielfältige Leistungsangebote für Kinder und Jugendliche vor, die jedoch in Richtung Kinder- und Jugendhilfe kaum vernetzt sind. Sie weisen ein spezialisiertes Expertenwissen auf, das sich hoher Nachfrage erfreut, aber lebensweltnahe Zugänge bislang vernachlässigt. Sie sind offen und dankbar für Vernetzungsinformationen, benötigen jedoch präzise und verbindliche Zuständigkeiten. Dabei wird der Bedarf, sich veränderten Unterstützungsbedarfen mit neuen Methoden und Strategien zu stellen, durchaus gesehen. Aus den Frühen Hilfen gibt es umfangreiche Erfahrungen über fördernde und hemmende Faktoren der Zusammenarbeit. Die Kinder- und Jugendhilfe ist umfassend auf Kooperationen normiert. Initiativen zur Kooperation gehen daher zumeist von den Jugendämtern aus. Diese sind zumeist als lokale Bottom-up-Prozesse organisiert. Darin liegt der Vorteil einer hohen Identifikation der Beteiligten. Es besteht jedoch die Gefahr geringer Nachhaltigkeit und Ressourcenausstattung. (xsd:string)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 2567-0050 ()
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  • Gelingensbedingungen der Kooperation von Kinder- und Jugendhilfe und Gesundheitswesen: Handlungsansätze und Herausforderungen im Kontext kommunaler Präventionsketten (xsd:string)
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  • Monographie (xsd:string)
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