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  • Südafrika ist hinsichtlich der kontinuierlich hohen Zahlen an Abschiebungen seit Jahren weltweit führend. Der Beitrag ergründet die Gegensätze zwischen der im internationalen Vergleich als innovativ geltenden Asylgesetzgebung und einer rigiden Abschiebungspraxis. Zudem untersucht er Abschiebungen als wichtiges Instrument des südafrikanischen Innenministeriums zur Migrationssteuerung, zumal die Polizei sie oftmals willkürlich und gewaltsam durchführt. Davon sind vor allem Menschen aus Mosambik und Simbabwe betroffen. Diese Probleme sind nur zu verstehen - so die grundlegende These -, wenn eine empirische Detailanalyse vorgenommen wird und historische Zusammenhänge aufgezeigt werden. Denn rigide Einwanderungskontrollen und Abschiebungen wurden bereits in der Kolonialzeit etabliert und während der Apartheid institutionalisiert. (xsd:string)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/peripherie.v39i3.05 ()
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  • 2366-4185 ()
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  • Deportationen aus Südafrika: Heutige und historische politische Kontexte und Abschiebepraktiken (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: PERIPHERIE - Politik, Ökonomie, Kultur, 39, 2019, 3, 412-436 (xsd:string)
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