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  • Der Autor wertet in seiner Langzeitforschung Zukunftsträume von Hauptschüler*innen und deren Realisierungspotenzial aus. Über diesen Zugang erschließt er objektive und subjektive Voraussetzungen dafür, sich einen Platz und Teilhabe im sozialen und kulturellen Raum abzustecken, und macht auf die strukturelle Benachteiligung von Hauptschüler*innen aufgrund ihrer Positionierung abseits der gesellschaftlich geltenden Bildungsnorm aufmerksam. Der Autor analysiert die Träume dieser Gruppe auf ihre Spezifik in der Imagination von Zukunft. Dabei reflektiert er die konstitutive Rolle von Hoffnung und Optimismus. (xsd:string)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 2365-1016 ()
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  • 10 (xsd:string)
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  • Cruel Optimism: Träume am Ende der Zukunft (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie, 2019, 10, 39-50 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:gbv:18-8-14340 ()