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  • Drei Grundthesen von Niklas Luhmanns Theorie der funktionalen Ausdifferenzierung werden analysiert. Es wird gezeigt, daß die Grenzen gesellschaftlichen Teilsysteme auf die professionelle Komponente eingeengt werden sollten. In der Studie wird diese Möglichkeit durchgedacht und es wird behauptet, daß sich der Einbau der Kategorie des "Alltagslebens" in die Luhmannsche Theorie neben professionellen Institutionensystemen und die Zweiteilung der Systemebene der Gesellschaft auf diese Weise als umvermeidbar erweisen. Mit dieser Korrigierung kann die Analyse der Moral in der funktional differenzierten Gesellschaft abweichend von Luhmann beantwortet werden und ihren Platz in dem Alltagsleben gefunden werden. Eine weitere Korrigierung bedeutet die Heraushebung zweier Teilsysteme aufgrund ihrem gesamtgesellschaflichen Koordinierungspotential und auf diese Weise kommt eine Asymetrisierung der Teilsysteme zustande. Schließlich wird die Herrschaftsdimension der Gesellschaft neben der funktionalen Sichtweise der Luhmannschen Theorie in die Analyse einbezogen. (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • Theorietechnische Korrigierungen von Niklas Luhmann's Systemtheorie (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Theatrum legale mundi (xsd:string)
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  • In: Theatrum legale mundi, Budapest, 2007, 17 (xsd:string)
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