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  • Welches Erkenntnispotential der Einbezug von Kindern in verschiedenen Phasen des Forschungsverlaufs mit sich bringt, ist eine zentrale forschungsmethodologische und -methodische Frage der Kindheitsforschung. Der Beitrag geht in diesem Zusammenhang der Frage nach, wie partizipative Verfahren der Datenerhebung sowie die Triangulation von Sichtweisen realisiert werden können und welche Herausforderungen damit einhergehen. Dazu werden Forschungszugänge und Ergebnisse aus dem regional vergleichenden Projekt KINDheitenERLEBEN vorgestellt, wobei Aspekte des Wohlbefindens und der Raumkonstitution von Kindern den thematischen Fokus bilden. Herausgearbeitet wird erstens die wechselseitige Beobachtung und Adressierung von beforschten Kindern und Forscher*innen, zweitens die Erzeugung spezifischer Muster durch kommunikative Hilfsmittel sowie drittens Probleme der Deutung von Inszenierungen und Emotionen im Raummachen. (xsd:string)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/diskurs.v14i0.04 ()
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  • 2193-9713 ()
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  • 4 (xsd:string)
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  • Wie lassen sich Kindheiten erleben? Forschungsmethodologische und -methodische Überlegungen am Beispiel der Themenfelder Wohlbefinden und Raummachen im Projekt KINDheitenERLEBEN (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research, 14, 2019, 4, 460-473 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-65874-1 ()
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