Aktives Altern, eine Zielsetzung aktueller europäischer Politik, ist auch eine Folge der Geschichte des Wohlfahrtsstaates. Der Beitrag reflektiert über Lebenslanges Lernen bis ins hohe Alter, das differenzierte Bildungsverhalten bzw. die Bedarfe Älterer und die Relevanz von (nicht qualifikationsgerichteter) Bildung für die Einzelnen und die Gesellschaft. Er plädiert für eine gesellschaftliche Vereinbarung in Form "Bildungscharta".
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