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  • Industrie 4.0 gilt heute als digitale Revolution in der industriellen Fertigung, die menschliche Arbeit tiefgreifend verändert. Dabei ist Industrie 4.0 ein technologiepolitischer Leitbegriff, der für ein Bündel von Prozessinnovationen steht, die auf früheren Automatisierungs- und Digitalisierungsschritten in der Industrieproduktion aufbauen. Dieser Artikel erörtert, inwiefern Raum bisher und gegenwärtig für die Digitalisierung der Fertigungsarbeit eine Rolle spielt. Konkret steht die raumwissenschaftliche Sicht auf regionale Disparitäten, die Perspektive auf räumliche Abhängigkeiten sowie die Sicht auf Place-Making im Vordergrund. Eine Literaturschau, die raumbezogene Studien über Automatisierung und frühere Digitalisierung in der Industrieproduktion in den letzten fünfzig Jahren aufgreift, zeigt diese unterschiedlichen epistemischen Perspektiven auf und liefert Evidenzen für räumliche Implikationen von Industrie 4.0. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 2019 (xsd:gyear)
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  • 10.21241/ssoar.64946 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 1866-9549 ()
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  • 2 (xsd:string)
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  • Arbeit in Industrie 4.0 - regionale Unterschiede, räumliche Abhängigkeiten, Place-Making (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: AIS-Studien, 12, 2019, 2, 57-72 (xsd:string)
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