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  • Komplexe und integrierte Informations- und Steuerungssysteme beeinflussen Arbeit- sowie Organisationsprozesse tiefgreifend und nachhaltig. Als zentrale Instanzen der Digitalisierung in Organisationen lassen sich diese Systeme nicht mehr länger als passive Instrumente begreifen oder auf technische Gegebenheiten verkürzen. Der vorliegende Beitrag schlägt vor, den dominierenden Fokus auf Effekte digitaler Technologien zu erweitern und das Konzept der (digitalen) Infrastrukturen aufzugreifen. Am Fallbeispiel einer kommunenübergreifenden Portallösung für Soziale Dienste sowie eines Krankenhausinformationssystems werden drei zentrale Implikationen dieses Zugriffs exemplarisch illustriert: die Bedeutung des digitalen Charakters der Infrastruktur, die relationale Bedeutung von Infrastrukturen sowie die in ihnen angelegten Paradoxien von Wandel und Kontrolle. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.21241/ssoar.64878 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 1866-9549 ()
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  • Digitale Infrastrukturen - Spezifik, Relationalität und die Paradoxien von Wandel und Kontrolle (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: AIS-Studien, 11, 2018, 2, 279-293 (xsd:string)
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