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  • Qualitative Comparative Analysis (QCA) verbindet fallorientierte Ansätze aus konfigurativer Perspektive mit mengentheoretischer Logik. Obgleich von dem Soziologen Charles C. Ragin zur Analyse sozialer Phänomene entwickelt, ist die Methode in der Soziologie nicht hinreichend etabliert. Der vorliegende Beitrag möchte auf die spezifischen Aspekte der Methode verweisen und auf Grundlage einer empirischen Analyse exemplarisch das Vorgehen entlang der QCA-Analyseschritte illustrieren. Die durchgeführte Untersuchung fragt nach Bedingungen, die (in ihrer Kombination) zu hoher Arbeitsautonomie führen. Es zeigt sich, dass vor allem eine hohe formale Qualifikation und gering ausgeprägte technologische Arbeitsplatzmerkmale hohe Autonomie erklären können. Die vorgestellten empirischen Ergebnisse werden als Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion um eine Digitalisierung von Arbeit und der Frage nach dem Zusammenhang zwischen Technologie und Arbeitsbedingungen (hier: Autonomie) präsentiert. (xsd:string)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.21241/ssoar.64873 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 1866-9549 ()
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  • Leeway or Oneway? Autonomie in (teil-)digitalisierten Arbeitswelten. Fuzzy Set Qualitative Comparative Analysis (fsQCA) als Pfad zum Verständnis komplexer Realität in der (Arbeits- und Industrie-)Soziologie (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: AIS-Studien, 11, 2018, 2, 192-210 (xsd:string)
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