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  • Zunehmende Komplexität und Ungewissheit prägen die Arbeitswelt, Entwicklungen wie die Globalisierung und Digitalisierung setzen sie erheblichem Wandel aus. Als eine mögliche Ressource im Umgang mit Wandel und als Gestaltungsanforderung für Führung wird Vertrauen aufgeworfen. Dieser Beitrag berichtet über ein Dissertationsprojekt, das Vertrauen auch aus der und für die Führungsperspektive innerhalb von Organisationen konkretisiert. Hierfür wurden Interviewtranskripte anhand der Grounded Theory-Methodologie erneut analysiert, die in einem vorangegangenen Forschungsprojekt für eine inhaltsanalytische Auswertung erhoben worden waren. Am Beispiel ausgewählter Befunde werden in diesem Aufsatz die methodologisch-methodischen Besonderheiten herausgestellt, die diese Form der qualitativen Sekundäranalyse ohne Nachnutzungseinwilligung und in der Forschungshaltung der Grounded Theory-Methodologie begleiten. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.21241/ssoar.64858 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 1866-9549 ()
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  • 1 (xsd:string)
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  • Vertrauen und Führung in Organisationen: Herausforderungen einer qualitativen Sekundäranalyse (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: AIS-Studien, 11, 2018, 1, 104-119 (xsd:string)
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