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  • Ausgehend von unseren Erfahrungen aus dem Pilotprojekt "Das Gesellschaftsbild des Prekariats" diskutieren wir Vorteile, Grenzen und methodische Herausforderungen eines sekundäranalytischen Forschungsdesigns und präsentieren erste Ergebnisse unserer Auswertungen. Sekundäranalysen ermöglichen es, auf umfangreichere Forschungsdaten zuzugreifen, als in einer Primärstudie erhoben werden können und bieten die Gelegenheit, nicht ausgeschöpfte Analysepotentiale zu realisieren. Eine Grenze findet jede sekundäranalytische Fragestellung dabei in den Forschungsfragen der Primärprojekte - ohne eine relative Nähe der Fragestellungen von Primär- und Sekundärstudie sind sinnvolle Analysen wenig aussichtsreich. Auch die Identifikation geeigneten Materials, ggf. unterstützt durch IT-Funktionalitäten, der Vergleich von Daten aus unterschiedlichen Kontexten und das generelle Risiko einer Entkontextualisierung stellen methodische Herausforderung dar, die als lösbar erscheinen. Gleichzeitig zeigt sich, dass ein sekundäranalytisches Vorgehen geeignet ist, gehaltvolle inhaltliche Ergebnisse zu liefern. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 2018 (xsd:gyear)
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  • 10.21241/ssoar.64856 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 1866-9549 ()
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  • 1 (xsd:string)
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  • Die Sekundäranalyse von Gesellschaftsbildern: Vorgehen, Herausforderungen und erste Ergebnisse eines qualitativen arbeitssoziologischen Forschungsprojekts (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: AIS-Studien, 11, 2018, 1, 91-103 (xsd:string)
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